POWERchair - für mehr Lebensqualität

POWERchair Beckenbodentraining mit der neuesten EMP Technologie

Der Powerchair ist eine bahnbrechende Neuentwicklung auf dem Gebiet des Beckenbodentrainings.

Er wurde speziell für Menschen mit Empfindungsstörungen im Beckenbereich entwickelt und bietet eine innovative Lösung, um die Muskeln im Beckenboden zu stärken und wiederherzustellen.

 

Der Powerchair unterscheidet sich von herkömmlichen Beckenbodentrainingsgeräten durch seine fortschrittliche Technologie und seinen Komfort. Er verfügt über eine angepasste Sitzfläche, die eine bequeme und korrekte Positionierung ermöglicht. 

 

Ein weiterer Vorteil des Powerchair ist seine Benutzerfreundlichkeit. Mit nur wenigen Handgriffen kann er auf individuelle Bedürfnisse eingestellt werden. Außerdem kann er problemlos zu Hause oder im klinischen Umfeld verwendet werden, wodurch er für eine Vielzahl von Anwendern zugänglich ist.

 

Das Powerchair-System bietet nicht nur eine effektive Lösung für das Beckenbodentraining, sondern auch eine Möglichkeit, die Lebensqualität der Nutzer deutlich zu verbessern. Es unterstützt sowohl präventive Maßnahmen als auch die Rehabilitation nach Verletzungen oder Operationen im Beckenbereich.

 

Mit dem Powerchair bringen wir Innovation und Fortschritt in das Beckenbodentraining. Unsere Technologie bietet eine effektive Lösung für Menschen mit Empfindungsstörungen im Beckenboden und hilft ihnen, ihre Muskelkraft und Kontrolle wiederzuerlangen. Nutzen Sie die Vorteile des Powerchair und erleben Sie ein neues Niveau des Beckenbodentrainings.

Beckenbodentraining kann für folgende Punkte von Vorteil sein:

 

1. Vorbeugung und Behandlung von Beckenbodenschwäche: Beckenbodenschwäche kann verschiedene Ursachen haben, wie beispielsweise Schwangerschaft, Geburt, Übergewicht oder hormonelle Veränderungen. Durch gezieltes Beckenbodentraining kann die Muskulatur gestärkt werden, um einem Absinken der Organe im Beckenraum entgegenzuwirken und Blasen- sowie Darmschwäche zu verbessern.

 

2. Verbesserung der Kontrolle über die Blase: Ein schwacher Beckenboden kann dazu führen, dass die Kontrolle über die Blase beeinträchtigt ist. Durch regelmäßiges Beckenbodentraining kann die Muskulatur gestärkt werden, um die Blasenkontrolle zu verbessern und Blasenschwäche, wie beispielsweise ungewollten Harnverlust, zu reduzieren.

 

3. Unterstützung der sexuellen Gesundheit: Ein gut trainierter Beckenboden kann die sexuelle Gesundheit und das sexuelle Empfinden verbessern. Durch die Stärkung der Beckenbodenmuskulatur können Frauen und Männer ihre sexuelle Erregung steigern und Orgasmen intensiver erleben.

 

4. Linderung von Periodenschmerzen: Starke Periodenschmerzen können durch Verspannungen im Beckenbereich verstärkt werden. Ein regelmäßiges Beckenbodentraining kann dabei helfen, die Muskulatur zu entspannen und die Durchblutung zu verbessern, was zu einer Linderung der Periodenschmerzen führen kann.

 

5. Verbesserung der Alltagsbewegungen und Stabilität: Ein starker Beckenboden unterstützt die Stabilität des Körpers und kann zu einer verbesserten Körperhaltung beitragen. Dadurch können Alltagsbewegungen leichter ausgeführt werden und das Risiko von Verletzungen verringert werden.

Der "Powerchair" mit der EMP-Technologie ist darauf ausgelegt, gezielte Beckenbodenübungen durchzuführen. 

 

Durch die Anwendung dieses Stuhls für 30 Minuten entspricht das Training etwa 15.000 Anspannungs- und Entspannungsübungen der Beckenbodenmuskulatur.

 

Die EMP-Technologie ermöglicht eine effektive Stimulation und Kontraktion der Muskulatur durch elektromagnetische Impulse. 

 

Dadurch können in kürzerer Zeit eine große Anzahl an Übungen durchgeführt und gezielte Resultate erzielt werden.

Beckenbodenschwäche bezieht sich auf eine Schwächung des Muskelsystems im Beckenbereich, das den Blasen- und Darmkontrollmechanismus unterstützt. Hier sind einige der möglichen Symptome einer Beckenbodenschwäche:

 

1. Harninkontinenz: Dies bezieht sich auf den unfreiwilligen Verlust von Urin. Es kann zu leichtem Tröpfeln beim Lachen, Niesen, Husten oder körperlicher Anstrengung führen. In schwereren Fällen kann es zu starkem Urinverlust kommen.

 

2. Stuhlinkontinenz: Dies bezieht sich auf den unfreiwilligen Verlust von Stuhl. Es kann zu unkontrollierten Stuhlgängen oder Schwierigkeiten kommen, den Stuhlgang zu kontrollieren.

 

3. Häufiger Harndrang: Menschen mit Beckenbodenschwäche können dazu neigen, häufiger auf die Toilette gehen zu müssen und haben möglicherweise Schwierigkeiten, den Harndrang zu kontrollieren.

 

4. Probleme beim Wasserlassen: Ein geschwächter Beckenboden kann zu Problemen beim Wasserlassen führen, wie zum Beispiel einem schwachen Harnstrahl, Schwierigkeiten beim Anfangen oder Beenden des Wasserlassens oder dem Gefühl, die Blase nicht vollständig entleeren zu können.

 

5. Senkungsbeschwerden: Bei schwererer Beckenbodenschwäche kann es zu Organvorfallen kommen, bei denen die Gebärmutter, die Blase oder der Darm nach unten in den Vaginal- oder Analkanal gedrückt werden können. Dies kann zu Druckgefühl, Schmerzen oder einem "Herausfallen" der Organe führen.

 

Es ist wichtig zu beachten, dass die Symptome je nach Schweregrad der Beckenbodenschwäche variieren können.